Der NATO-Bunker in Kindsbach

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Im Natobunker (Foto: SWR)
Wie das Tor zu einer vergangenen Zeit: Der heutige Eingang zum Bunker war früher nur einer von mehreren Notausgängen.
Ein alter Mantel hängt noch an der Garderobe. Ein Relikt aus längst vergangen Zeiten - über solche Funde freut sich Max besonders. „Das ist Geschichte“, sagt er.
Diese Dokumente wurden wohl einfach vergessen. Oder wurden sie mit Absicht im Bunker zurückgelassen?
Das Fotografieren und Dokumentieren der Funde ist für die Lost Placer besonders wichtig. Im Netz teilen sie dann ihre Entdeckungen.
Vier Sessel, ein Tisch, ein Gemälde an der Wand - die US Air Force hat es sich im Bunker gemütlich gemacht.
Auch nach mehr als 15 Besuchen in dem Bunker, entdeckt Max immer noch Neues.
Ein Kalender aus dem Jahr 1991 zeugt von den letzten Tagen, an denen der Bunker noch genutzt wurde.
Der Verfall im Bunker in Kindsbach schreitet immer weiter voran. Durch die hohe Feuchtigkeit schimmeln sogar die Wände, die typische grüne Farbe blättert von den Wänden. Darunter kommt der originale Putz der Nazis zum Vorschein.
Die Natur erobert den Berg so langsam zurück - fast 30 Jahre ist er nun schon verlassen.

Spurensucher aus der Pfalz

„Es ist wie eine Sucht“, sagt Max Brauer. Er meint damit die Suche nach vergessenen Orten - sogenannte „Lost Places“.

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