„Ich bin immer noch ein Fan von Sneakern, aber Schuhe verkaufen war auf jeden Fall Horror.“
Andy Gellenberg aus Morbach wollte nach der Schule Rapper werden. Doch den Eltern zuliebe machte er eine Kaufmannslehre und arbeitete in einem Schuhgeschäft. In dieser unglücklichen Zeit erkrankte er an einer Herzmuskelentzündung und entschloss sich, zu tun, was er liebt: Er studierte Grafikdesign in Trier und wurde Illustrator. Heute hat er Kunden wie Nike oder Warsteiner und lebt trotz des internationalen Erfolgs noch in seiner Heimat im Hunsrück.
„Mein größter Traum ist es weiterhin mit dem, was mir Spaß macht, erfolgreich zu sein. Und falls es mir mal keinen Spaß mehr machen sollte, dann vielleicht den Mut zu haben, mich nochmal zu verändern und mich komplett neu zu erfinden.“
Mehr Heimat
Lina lernt Deutsch im Mama Sprachcafé vom Malteser Hilfswerk
Im Mama Sprachcafé können Frauen mit Migrationsgeschichte mit ihren Kindern spielen und dazu noch ihre Deutschkenntnisse verbessern.
Erzähl uns Deine Story
Du kennst jemanden, dessen Geschichte wir unbedingt erzählen müssen oder Du hast selbst etwas zu erzählen? Dann sende uns einen Hinweis.