Eine Geburt ist ein einzigartiger Moment. Als Geburtsfotografin versucht Isabell auf Freiburg, genau dies festzuhalten.
„Tatsächlich hat jede Geburt etwas Besonderes für mich.“
Drei Jahre hat Isabell in einem Geburtshaus auf den Philippinen verbracht. Dort entstanden 2014 die ersten Fotos. „Unsere Sozialarbeiterin war schwanger. Die kannte meine Fotos von anderen Sachen. Und so wurde ich über Nacht zur Geburtsfotografin.“
Eine wertvolle Erinnerung
Isabell ist mittlerweile fast schon ein bisschen süchtig nach ihrer Arbeit. „Wenn ich länger keine Geburt mehr fotografiert habe, fehlt mir einfach der Kontakt zu den Hebammen und das Ganze mitzuerleben.“ Bei Instagram veröffentlicht Isabell eine Auswahl ihrer Bilder – auch, um das Thema Geburt von Tabus zu befreien.
Keinen Bock Schäferin zu sein
Von klein auf hat Valerie mitbekommen, wie stressig und anstrengend der Schäfer-Beruf ist. Deshalb wollte sie den Job auch nie übernehmen. Doch den Tieren zuliebe hat sie ihre Meinung geändert.
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