Mit viel Freude an absurden Situationen und der Komik des Alltags beobachtet der Film die schwäbische Verlegerin Annette, die in Stuttgart den polnischen Couchsurfer Pawel beherbergt ebenso wie Matti, der sich in Paris nicht nur einer sondern gleich zwei attraktiven Gastgeberinnen gegenüber sieht, die beide großen Ehrgeiz entwickeln, ihm die Stadt der Liebe zu zeigen.
Dass auch etwas schief gehen kann, wenn man nicht weiß, dass es in Deutschland zwei Städte mit Namen Frankfurt gibt, bringt die beiden Freundinnen Reka und Alma an den Rand des Wahnsinns. Und auch Nina, die in ein kleines Kaff in Spanien gereist ist, ist enttäuscht als ihr Gastgeber schlicht keine Zeit hat und stattdessen der schwerhörige Opa die vergnügungslustige Couchsurferin empfängt. In jedem Fall erfahren die Vabanque-Touristen aber viel über Land und Leute und womöglich noch mehr über sich selbst.