In leeren Hochhäusern herum streifen, Fische suchen, die durch die Strahlung riesig geworden sind oder vielleicht mit dem Geigerzähler vor der AKW-Ruine von Tschernobyl stehen – es gibt einfach nichts auf diesem Planeten, mit dem kein Geschäft gemacht werden könnte. Und was für eines:
Das Geschäft mit Tschernobyl ist lukrativ. So lukrativ, dass die Regierung plant, den Strahlen-Tourismus mit ins Fan-Programm für die Fußball-Europameisterschaft 2012 aufzunehmen.
Mal sehen, wann die ersten Reisen nach Fukushima angeboten werden, Strahlenschutzanzug im Preis natürlich inbegriffen.
viaLeben im Sperrgebiet: „Viele wollen nach Tschernobyl“ | tagesschau.de.
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