Der Hammer: Man kann sich bei Google „freikaufen“. BP zum Beispiel hat jetzt bei Google den Begriff „Oil Spill“ gekauft, schreibt der Schweizer Tagesanzeiger online. Wenn das alles so stimmt ist die Folge für eine „freie“ Informationsmöglichkeit im Internet fatal:
Ergebnisse zu für den Ölmulti heiklen Artikeln oder Websites kommen nun in der Trefferliste erst weiter hinten. Ein Eintrag, der (zumindest auf den englischsprachigen Suchmaschinen) zuoberst erscheint, ist «Gulf of Mexico response» – die Site gehört BP und zeigt unter anderem ein Bild von Arbeitern, die einen relativ sauberen Strand an der Südküste der USA putzen.
Mehr Informationen: BP kauft den Begriff «Ölkatastrophe» tagesanzeiger.ch.
schreibt am 10. Juni 2010 15:02 :
schreibt am 12. Juni 2010 13:40 :